Auf Stippvisite: Sachsens Sozialministerin besucht Vorsorgeklinik

[25.5.2022] Auch in Zeiten der Corona-Pandemie sind Mütter und Väter mit Kindern auf professionelle Maßnahmen mit optimalen Therapiebedingungen angewiesen, um ihre Gesundheit wieder in Balance zu bringen. Unterstützung erhalten sie dabei auch in der zur AWO Südsachsen gGmbH gehörenden Mutter-/Vater-Kind-Vorsorgeklinik im erzgebirgsichen Grünhain.

Petra Köpping (l.) und Simone Lang (r.), hier zu sehen mit André-Aljoscha Steiner, Geschäftsführer der AWO Südsachsen gGmbH) und Klinik-Leiterin Katharina Radecker vor der Kureinrichtung im erzgebirgischen Grünhain. Foto: Ralf Härtel/AWO

Um sich selbst ein umfassendes Bild von der Arbeit vor Ort zu machen, besuchten heute Sachsens Sozialministerin Petra Köpping und die SPD-Landtagsabgeordnete Simone Lang die Kureinrichtung, die zugleich die einzige Klinik ihrer Art im sächsischen AWO-Verbund ist. Während ihrer Stippvisite wurden den Politikerinnen ausgewählte Bereiche im Haus und die Herausforderungen für die stationäre Vorsorge vorgestellt. Am Ende durften sie sich über Geschenke einer Patientenfamilie freuen.

Seit Beginn dieses Jahres (Januar bis April) hatten 173 Mütter, 46 Väter und 327 Kinder die Vorsorgeklinik besucht, die sich seit März 1993 in Trägerschaft der AWO Südsachsen gGmbH befindet und als anerkanntes Kurhaus des Deutschen Müttergenesungswerkes einen wichtigen gesamtgesellschaftlichen Auftrag im Bereich der Gesundheitsvorsorge leistet.