Vorsorgeklinik veranstaltet Pflanzaktion anlässlich des Muttertages und 70 Jahre Müttergenesungswerk

[8.5.2020] Am 10. Mai ist Muttertag. Für die Mitarbeiterinnen und Patientinnen der Mutter-/Vater-Kind-Vorsorgeklinik der Arbeiterwohlfahrt Südsachsen gGmbH in Grünhain-Beierfeld ist das immer ein ganz besonderer Tag. Doch aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus wird er in diesem Jahr nicht in gewohnter Weise stattfinden können.

Damit der Ehrentag nicht gänzlich in den Hintergrund rückt, hat sich das Team rund um die Klinik-Leiterin Elvira Kosuch zum bevorstehenden Muttertag eine besondere Aktion einfallen lassen, mit der zugleich zwei historische Ereignisse in den Fokus gerückt werden sollen. So findet am 8. Mai, dem Tag der Befreiung vor 75 Jahren, eine Pflanzaktion unter freiem Himmel statt, bei der zwei junge Bäume ihr neues botanisches Zuhause im alten Kurpark finden. Zudem werden sieben Sträucher anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Deutschen Müttergenesungswerks gepflanzt – quasi für jedes Jahrzehnt ein Strauch. Die Gehölze sind eine Spende vom „Naturschutzverein Grüne Aktion“ aus Eibenstock, der sich mit verschiedensten praktischen Maßnahmen für den regionalen Naturschutz einsetzt.

„Für uns ist besonders die Pflanzaktion anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Deutschen Müttergenesungswerks eine schöne Geste, denn seit 1998 sind wir eine anerkannte Klinik der Stiftung“, sagt Elvira Kosuch. Unter dem Dach der Stiftung werden frauenspezifische und ganzheitliche Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für Mütter und Mütter mit Kindern angeboten. Allein im Jahr 2019 nahmen 459 erschöpfte Mütter mit ihren Kindern an einer Vorsorgemaßnahme in der erzgebirgischen AWO-Klinik teil.

„Gerade jetzt merken wir, wie wichtig es ist, vor allem an die Mütter und ihre tägliche Fürsorge-Arbeit zu denken, denn in Corona-Zeiten tragen viele von ihnen die Hauptlast in der Familie“, betont Elvira Kosuch. Coronabedingt sind sie plötzlich mit ihren Kindern immer zu Hause, stehen oft am Herd, sorgen täglich für Ordnung im Haushalt und sind zuständig für sämtliche Kinderfragen. „Doch die Ausnahmesituation der Mütter wird leider noch immer nicht genug anerkannt oder honoriert“, weiß die Klinik-Leiterin. Sie befürchtet, dass es möglicherweise nach der Corona-Krise auf Grund der derzeit zusätzlichen Belastungen zu einem erhöhten Bedarf an Mutter-Kind-Kuren kommen könnte.

Corona-Krise: Kurbetrieb wird wieder aufgenommen

[21.4.2020] Seit dem 21. April 2020 werden wieder Mutter-/Vater-Kind-Vorsorgemaßnahmen unter Beachtung strenger hygienischer Schutzmaßnahmen durchgeführt.

Alle Prozesse sind detailliert durchdacht. So wurde beispielsweise ein umfassender Maßnahmeplan für jeden Bereich innerhalb der Klinik erstellt, der insbesondere das geänderte Vorgehen bei der Anreise der Patientinnen und Patienten regelt, die bei ihrer Ankunft über die gesetzlichen Auflagen sowie das hygienegerechte Verhalten und die aktuelle Hausordnung während ihres Aufenthaltes belehrt werden. Darüber hinaus gibt es Veränderungen im Therapieprozess und bei der Organisation im Speisesaal. Damit stellen wir uns verantwortungsbewusst der aktuellen Aufgabe, das Infektionsrisiko zu vermeiden.

Bei weiteren Fragen zu Ihrem Aufenthalt in unserer Einrichtung kontaktieren Sie uns bitte unter Ruf 03774 661-0 oder via Mail unter gruenhain@awo-suedsachsen.de. Vielen Dank!

Corona-Krise: Rehabilitations- und Vorsorgekliniken in Existenznot!

[3.4.2020] Die Elly Heuss-Knapp Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk wurde 1950 von Elly Heuss-Knapp mit dem Ziel gegründet, stationäre medizinische Vorsorge- und Reha-Maßnahmen (Kuren) für Mütter zu ermöglichen. Seit 2013 gehören auch Väter und pflegende Angehörige dazu. Im Verbund mit AWO, DRK, EVA, KAG und Parität kommt das Müttergenesungswerk seit 70 Jahre diesem Auftrag nach. Mit den durch die Corona-Pandemie angeordneten Schließungen von 70 Rehabilitations- und Vorsorgekliniken im Verbund des Müttergenesungswerks und ohne Corona-Rettungsschirm sind die Kliniken in Existenznot.

In fast allen der über 70 vom Müttergenesungswerk anerkannten Kliniken gibt es Anordnungen der Bundesländer zur Schließung des Betriebs. Mütterkuren, Mutter-Kind-/Vater-Kind-Kuren können nicht weiter durchgeführt werden und die Kliniken erwirtschaften keine Einnahmen mehr. Personal- und Sachkosten laufen weiter.

Da die Bundesregierung die Rehabilitations- und Vorsorgekliniken für Mütter und Väter nach § 111a SGB V bisher nicht – wie vom Müttergenesungswerk gefordert – im Corona-Rettungsschirm berücksichtigt, ist deren Überleben gefährdet. Während die Länder die Mütter- und Mutter-Kind-Kliniken bereits als Krankenhausersatzbetten anfragen, kämpfen das Müttergenesungswerk und die Kliniken um Einbeziehung in den Rettungsschirm.

„Das Müttergenesungswerk setzt sich für eine moderne Gesundheitspolitik für Mütter und auch für Väter ein. Rehabilitations- und Vorsorgekliniken für Mütter und Väter nach § 111a SGB V gehören zwingend in den Corona-Rettungsschirm“, sagt Anne Schilling, Geschäftsführerin des Müttergenesungswerks. „Zurzeit ist ein neues Rettungspaket der Regierung in Arbeit. Jetzt muss nachgebessert werden, damit die Kliniken Ausgleichszahlungen erhalten. Die Zeit drängt.“

In Zeiten der Corona-Krise sind Mütter und Väter zusätzlichen Belastungen von Home-Office und paralleler Kinderbetreuung sowie sozialer Isolation ausgesetzt. Häusliche Gewalt steigt an. Dies sind schwerwiegende Umstände, die bereits bestehende körperliche Erschöpfung und psychische Überlastung weiter verstärken.

„Gerade jetzt sollte Müttern und Vätern, die in dieser schweren Zeit für den Erhalt unserer Gesellschaft sorgen, nicht die Grundlage für jegliche gesundheitliche Unterstützung verwehrt werden“, betont Anne Schilling weiter. Denn der Bedarf an Kuren ist bereits riesengroß. Jährlich werden 130.0000 Beratungen zu Kurmaßnahmen durchgeführt. 50.000 Mütter und an die 2.000 Väter mit über 70.000 Kindern nehmen pro Jahr an Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahmen nach § 24 oder 41 SGB V im Müttergenesungswerk teil. Dieser Bedarf wird nach der Corona-Krise noch steigen. „Wir brauchen die Kliniken dringend, um für kranke Mütter und Väter zu sorgen.“

(Pressemitteilung des Deutschen Müttergenesungwerkes)

Corona-Krise: Kurbetrieb wird vorerst bis zum 20. April 2020 eingestellt

[25.3.2020] Aufgrund der dynamischen Lage des Coronavirus hat die Arbeiterwohlfahrt Südsachsen gGmbH verschiedene Vorsichtsmaßnahmen diskutiert und aktiviert, um die Klienten, Patienten und Mitarbeitenden in den Einrichtungen bestmöglich vor einer Ansteckung mit dem Virus zu schützen und zugleich die Infrastruktur unter Beachtung der behördlichen Vorgaben möglichst effektiv abzusichern.

Im Ergebnis wurde entschieden, den Kurbetrieb der AWO Mutter-/Vater-Kind-Vorsorgeklinik in Grünhain ab dem 31. März 2020 bis vorerst 20. April 2020 einzustellen. Die darauffolgende Kur vom 21. April bis 12. Mai 2020 soll nach jetziger Einschätzung wie gewohnt durchgeführt werden. Die ausgefallene Kur wird im Dezember als Winterkur nachgeholt.

Mit der getroffenen Entscheidung möchten wir der Fürsorgepflicht gegenüber unseren Patientinnen und Patienten als auch Mitarbeitenden nachkommen. Wir bitten um Ihr Verständnis und hoffen, dass die Eindämmung des Coronavirus in Deutschland rasch gelingt, damit der Normalbetrieb wieder aufgenommen werden kann.

Weitere Corona-Informationen der AWO Südsachsen gGmbH finden Sie HIER.

 

Familienpolitikerin informiert sich über Anlass und Wirkung von Kuren

[2.12.2019] Mütter und Väter sind heute vielen Belastungen ausge­setzt, die sich langfristig auf deren Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Kinder auswirken können. Für Be­troffene höchste Zeit, die Notbremse zu ziehen, eine Aus­zeit und ganzheitliche Therapien auf höchstem Niveau in Anspruch zu nehmen. Die erzgebirgische AWO Mutter-/Vater-Kind-Vorsorgeklinik und anerkannte Klinik des Deutschen Müttergenesungswerkes (MGW) ist dafür der richtige Ort!

Von dem mütter- und väterspezifischen Gesamtkonzept konnte sich am 2. Dezember 2019 Sabine Zimmermann, Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frau­en und Jugend im Deutschen Bundestag bei einem Kli­nikrundgang sowie im Gespräch mit Patientinnen und Patienten überzeugen. „Als Familienpolitikerin ist es mir ein originäres Anliegen, betroffene Frauen und Männer mit geeigneten Maßnahmen zu unterstützen, wenn die Belastungen zu groß werden“, betont Sabine Zimmer­mann. Deshalb sei es ihr wichtig, sich persönlich über die Vorsorgemaßnahmen zu informieren sowie mit Betroffe­nen, Expertinnen und Experten vor Ort zu sprechen. „Die Kuren setzen sehr konkret und nachhaltig im Alltag an“, resümierte die Familienpolitikerin nach ihrem Besuch in Grünhain.

Erst kürzlich hatte Sabine Zimmermann als Ausschuss­vorsitzende das MGW zu einem Expertengespräch in den Familienausschuss eingeladen. Dieser unterstützt seit Jahren die politische Arbeit des MGW in dem Bemühen, die Rahmenbedingungen für Kuren zu sichern, damit der Zugang für kranke Mütter und Väter gewährleistet bleibt. Denn in Deutschland sind derzeit über zwei Mil­lionen Mütter und Väter kurbedürftig. Jährlich nehmen insgesamt rund 48.000 Mütter und 1.600 Väter mit über 70.000 Kindern an Kuren in einer der über 70 vom MGW anerkannten Kliniken teil.

Jährlich würden über 60.000 Mütter und Väter im MGW bei einem Kurantrag begleitet und bis zum Kurantritt un­terstützt. „Sorge macht uns allerdings die Beratungsar­beit, die nicht unterstützt wird“, erklärt Sabine Zimmer­mann. Das MGW hat deshalb im politischen Raum den Vorschlag gemacht, den Anspruch auf vor- und nachsta­tionäre Beratung für Mütter, Väter und Pflegende gesetz­lich zu verankern“, informiert MGW-Geschäftsführerin Anne Schilling.

Im Rahmen eines Fachgespräches mit der Klinikleiterin Elvira Kosuch hat diese die hohe Nachfrage nach Kur­plätzen hervorgehoben, aber auch den viel zu geringen Tagessatz der Krankenkassen von nur 78 Euro moniert, der selbst bei Vollbelegung kaum die Kosten deckt. Die Tagessätze seien strukturell vollkommen unangemessen und damit nicht zuletzt auch ein existenzielles Thema für alle Kliniken, in denen alle Mitarbeiterinnen und Mitar­beiter mit großem Engagement und in hoher Qualität für und mit Müttern, Vätern und deren Kindern arbeiten.

Vorsorgeklinik wird zum Muttertag „eingestrickt“

[8.5.2019] Weil angenehme Traditionen gepflegt werden müssen, führt auch in diesem Jahr die Mutter-/Vater-Kind-Vorsorgeklinik der Arbeiterwohlfahrt Südsachsen gGmbH in Grünhain-Beierfeld eine Aktion anlässlich des Muttertages am 12. Mai 2019 durch. Diesmal hat sich das Team rund um die Klinik-Leiterin Elvira Kosuch etwas Besonderes einfallen lassen, um den Mitarbeiterinnen und Patientinnen an ihrem Ehrentag sowie anderen Gästen der AWO-Einrichtung eine Freude zu machen: Mit bunter Wolle soll die Kurklinik im wahrsten Sinne des Wortes „eingestrickt“ werden. Zwar nicht komplett, dafür aber zu einem kleinen Teil. „Meterlange farbenfrohe Maschen sollen dann mehrere Lampen und das Geländer im Bereich unseres Haupteingangs verhüllen“, blickt Elvira Kosuch voraus. Die Idee zur Kunstaktion war im Herbst des vergangenen Jahres entstanden.

Damit die textile Verhüllungsaktion gelingen kann, ist die Mithilfe der Schwarzenberger „Strickweiber“ nötig, die über umfangreiche Reserven der Naturfaser verfügen und den ganzen Winter über unzählige Wollstücke per Handarbeit zusammenstrickten. Um ihr Hobby zu pflegen, treffen sich die „Strickweibern“ einmal in der Woche im Bürgerbüro Sonnenleithe, einem Stadtteil von Schwarzenberg. Heute gehören zehn Frauen im Alter von 58 bis 74 Jahren zur Gruppe.

Um den Eingangsbereich und die Laternen mit den farbenfrohen Maschen zu ummanteln, bedarf es allerdings etwas Zeit. „Aus diesem Grund wird die Verhüllungsaktion bereits einige Tage vorher starten“, sagt Elvira Kosuch. Gegenstände in der Öffentlichkeit einzustricken und sie damit zu verschönern, ist nicht neu. Es handelt sich inzwischen um einen weltweiten Trend, der bereits 2005 im US-amerikanischen Houston existierte und seit ein paar Jahren auch in Deutschland Anhänger findet. Die textile Verschönerung im Eingangsbereich der AWO-Vorsorgeklinik wird ein temporäres Kunstobjekt und damit auch nach dem Muttertag zu sehen sein.

Aus Anlass des Muttertages gibt es außerdem die Möglichkeit, die AWO-Vorsorgeklinik innerhalb einer Spendenaktion zu unterstützen. „Das gesammelte Geld fließt in die Anschaffung eines neuen Spielplatzes für das Kinderland“, sagt Elvira Kosuch. Die gesammelten Spenden kommen ebenso einkommensschwachen Müttern als kleines Taschengeld zugute, die sich verschiedene Nebenkosten nicht leisten können. Zudem möchten wir informieren, dass im Rahmen des Muttertages am 12. Mai 2019, ab 9.30 Uhr ein Gottesdienst in der Vorsorgeklinik stattfinden wird.

Gutes für Mütter tun!

[6.5.2019] Rund zwei Millionen Mütter in Deutschland leiden unter Doppel- und Dreifachbelastungen. Doch nur rund 48.000 Frauen nahmen im vergangenen an einer Kurmaßnahme in einer anerkannten Klinik des Deutschen Müttergenesungswerks teil. Hierzu zählt auch die AWO Mutter-/Vater-Kind-Vorsorgeklinik in Grünhain-Beierfeld, wo 2018 etwa 450 erschöpfte Mütter mit Hilfe spezieller und individueller Therapiemaßnahmen wieder Kraft und Lebensmut geschenkt werden konnte. Damit das auch weiterhin gelingt, sind die Mütter und ihre Kinder, aber auch die Einrichtung selbst auf Unterstützung angewiesen.

Aus Anlass des diesjährigen Muttertages am 12. Mai 2019 gibt es die Möglichkeit, die AWO Mutter-/Vater-Kind-Vorsorgeklinik innerhalb einer Spendenaktion zu unterstützen. Das gesammelte Geld fließt in die Anschaffung eines neuen Spielplatzes im Außengelände. Darüber hinaus kommen die gesammelten Spenden einkommensschwachen Müttern als kleines Taschengeld zugute, die sich verschiedene Kurnebenkosten nicht leisten können.

Wer die Mütter und die Kurklinik mit einer Geldspende unterstützen will, kann dies ab sofort mit einer Überweisung auf das Spendenkonto tun. Auf Wunsch erhalten die Unterstützer eine Spendenquittung.

 

Arbeiterwohlfahrt Südsachsen gGmbH
Verwendungszweck: Muttertagssammlung 2019
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN:  DE73 8602 0500 0003 5518 00
BIC:    BFSWDE33LPZ

AWO-Klinik geht mit neuer Website online

[21.3.2019] Modern, übersichtlich, vielfältig: Die Mutter-/Vater-Kind-Vorsorgeklinik der Arbeiterwohlfahrt Südsachsen gGmbH präsentiert sich ab sofort auf der neuen Internetseite www.vorsorgeklinik-grünhain.de. Der Neugestaltung war ein umfangreicher Website-Relaunch vorausgegangen, um künftig dem Internetangebot höchste Übersichtlichkeit und Aktualität zu verleihen. Im Zuge der Neugestaltung wurden ein zeitgemäßes Layout entworfen, redaktionelle Inhalte erweitert und die bisherige Seitenstruktur mit übersichtlichen Navigationsmenüs überarbeitet. Dadurch gelangt die angesprochene Zielgruppe jetzt noch schneller und unkomplizierter mit nur wenigen Klicks zu gesuchten Information. Und zwar nicht nur vom heimischen PC aus, sondern dank des Responsive Webdesign auch jederzeit über andere mobile Endgeräte.

Bereichert wird die Klinik-Website mit unterschiedlichen Service-Bereichen, um Daten, Fakten und Zusammenhänge rund um die stationäre Vorsorgemaßnahmen noch besser abzubilden. So erfahren die Website-Besucher*innen beispielsweise zukünftig Wissenswertes rund um den Kurantrag oder welche Angebote und Ausflugsmöglichkeiten in der therapiefreien Zeit zur Verfügung stehen. Darüber hinaus wurde auf der Internetseite ein Download-Bereich eingerichtet, auf dem Flyer, Anträge und Formulare sowie Checklisten und weitere Klinik-Informationen zur Verfügung stehen, die bequem und einfach heruntergeladen werden können. Zudem wird es auch weiterhin einen internen Login-Bereich geben, wo sich die Patientinnen und Patienten bereits vor ihrer Kur als auch danach einloggen und Informationsmaterialien downloaden können.

Natürlich wird auch weiterhin an der Internetseite gearbeitet, um die Website-Besucher*innen mit wenigen Klicks über das Klinik-Angebot und darüber hinaus zu informieren.